Geisteswissenschaften und Öffentlichkeit

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Salon der zwei Kulturen
GUTE STUBE

Von heute bis übermorgen findet in Berlin ein hochkarätig besetztes Symposium "Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften. Expertisen für das 21. Jahrhundert" statt. Heute abend bin ich Podiumsgast der öffentlichen Abendveranstaltung "Tiefenschärfe für die Gegenwartsdiagnose – die Geisteswissenschaften in der Öffentlichkeit". Ein spannendes Thema, denn dass die Geisteswissenschaften – oder besser formuliert: geisteswissenschaftlich geschulte Denker – wichtige Kompetenzen mitbringen, unsere Zeit, unsere Gesellschaft und wissenschaftliche Probleme zu diagnostizieren, steht für mich außer Frage. Doch was in der Öffentlichkeit davon ankommt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Im Vorfeld der Diskussion habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, welche Besonderheiten die Geisteswissenschaften und ihre Vertreter in punkto Öffentlichkeitswirkung aufweisen – vor allem im Vergleich zu den Naturwissenschaften. Einige der folgenden Beobachtungen werden sicher auch heute abend zur Sprache kommen.

Geisteswissenschaften werden in der breiten Öffentlichkeit weniger stark wahrgenommen als Natur- und Ingenieurwissenschaften. Dafür gibt es Gründe:

1. Ihre Untersuchungsgegenstände sind oft weniger konkret. Man könnte auch sagen, sie sind nur schwer superlativierbar – eine wichtige Voraussetzung, um etwa schon Kinder für Forschung zu begeistern. So sind im Guinness-Buch der Rekorde jährlich grob geschätzt 80% der Einträge irgendwie naturwissenschaftlich-technisch konnotiert. Breite, vor allem "bildungsferne" Bevölkerungsschichten begegnen Wissen und Wissenschaft aber nun einmal über Superlative und Metaphern. Genau darauf setzen auch populärwissenschaftliche Medien ("Die größten Rätsel der Physik"; "Schwarze Löcher im Universum")*

2. Die Naturwissenschaften werden fast ausschließlich über Anwendungen (Hybridmotor) oder über Grundlagenforschung (Higgs-Boson-Nachweis am LHC?) wahrgenommen. Die theoretischen Naturwissenschaften werden außerhalb der Scientific Community ebenfalls kaum beachtet. Damit teilen sie das "Schicksal" der Geisteswissenschaften.

Dabei haben auch die Geisteswissenschaften vielfältige Anwendungsbezüge und bauen nicht etwa Luftschlösser. So sind bei der Erschließung neuer Erzlagerstätten sowie in der Hydrogeologie vielfach Ethnologen, Regional- und Religionswissenschaftler sowie Kulturgeografen beteiligt.** Nur leider findet ihr Beitrag öffentlich nur wenig Beachtung, ebenso wenig wie etwa die Bedeutung linguistischer Forschungen für die Entwicklung von Spracherkennungsprogrammen.)

3. Genauso wie es anwendungsorientierte Geisteswissenschaften gibt, gibt es geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung. Doch dies wird selbst innerhalb der Institutsmauern und Hörsäle kaum registriert, geschweige denn in TV-Wissensmagazinen oder auf den Wissenschaftsseiten der Zeitungen. Die Voraussetzungen von Wissenschaft sind selbst vielen Studierenden naturwissenschaftlicher Fächer nicht klar (und werden ihnen seitens der Dozenten auch nicht klar gemacht). Hier ist die Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie zugange, also die Philosophie. Vielleicht könnten ja Naturwissenschaftler dazu beitragen, die Bedeutung geisteswissenschaftlicher Grundlagenforschung mehr hervorzuheben!

4. In der breiten Allgemeinheit, behaupte ich einmal, werden Geisteswissenschaften häufig gar nicht als Wissenschaften angesehen. Viele Menschen außerhalb der Universitäten reduzieren den Aufgaben- und Kompetenzbereich von Germanisten, Historikern, Geografen usw. auf die Ausbildung von Lehrern (Ein Physiker "schraubt", "beobachtet", "misst" … ein Anglist "unterrichtet" angehende Englischlehrer, ein Geograf angehende Erdkundelehrer.)

Aus diesen Beobachtungen ergeben sich Strategien für eine effizientere Öffentlichkeitsarbeit der Geisteswissenschaften: aktiv auf geisteswissenschaftliche Forschung hinweisen – und hier vor allem auf die anwendungsbezogene sowie Grundlagenforschung.

Als Chefredakteur innerhalb eines Verlags, in dem sowohl Geistes- als auch (und zwar mehrheitlich) Naturwissenschaftler selbst Manuskripte einreichen oder auf Einladung hin abfassen, erlaube ich mir, zudem die Kommunikationsstrategien und -fähigkeiten von Geistes- und Naturwissenschaftlern einmal zu vergleichen. Dies funktioniert natürlich nur sehr grob, denn es gibt in jeder Disziplin begnadete Kommunikatoren ebenso wie unverbesserliche Dilettanten. Aber ein paar Beobachtungen sind wohl doch verallgemeinerbar.

Da sie aufgrund ihrer weniger leicht superlativierbaren Untersuchungsgegenstände von vornherein im Nachteil sind gegenüber ihren Kollegen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften, könnte man meinen, dass Geisteswissenschaftler sich stärker bemühten, ihre Arbeit breitenwirksam darzustellen. Und weil sie in ihrem Alltag vielfach mit Medien, vor allem mit Texten, umgehen, wäre außerdem anzunehmen, dass Geisteswissenschaftler cleverer mit den verschiedenen Medien umzugehen wissen, ihre jeweiligen Stärken und Schwächen professioneller nutzen würden. Beides ist in der Tendenz nicht der Fall.

Den Missstand, dass sich einzelne Teile der Geisteswissenschaften abriegeln durch die Pflege eines hermetischen Fachjargons, lasse ich hier unbeachtet. (Dieses Phänomen betrifft etwa weite Teile der Literaturtheorie der vergangenen Jahrzehnte, insbesondere den Poststrukturalismus, dessen Texte selbst von gestandenen Germanistikprofessoren nicht "übersetzt", weil nicht verstanden werden. Wer sich erinnert: Genau hier legte Allan Sokal den Finger in die Wunde.)

Wovon ich berichten möchte ist dies: In der Tendenz sind Geisteswissenschaftler weniger gut darauf vorbereitet, in Zielgruppen zu denken und für sie zu schreiben. Der Durchschnittsphysiker ist ebenso wie der Durchschnittsneuroforscher dessen gewahr, dass ein und derselbe Untersuchungsgegenstand je nach Medium und Zielgruppe verschieden aufbereitet werden kann – und muss, möchte man eine positive Wirkung erzielen. Manche Geisteswissenschaftler, selbst wenn sie für so genannte populärwissenschaftliche Medien schreiben, texten hartnäckig nur für die eigene academic peer group, sprich: die Kollegen im Zimmer nebenan – selbst wenn sie dank des populären Mediums Zehn- oder gar Hunderttausende erreichen können.

Noch einmal möchte ich betonen, dass diese Beobachtung nur in der Tendenz zutrifft. Einzelne Geisteswissenschaftler sind ebenso wie einzelne Naturwissenschaftler hervorragende Essay-Schreiber, Interviewpartner, Blogger usw. Es geht mir um das Gros, und ich muss noch einen drauflegen.

In einer populärwissenschaftlichen Redaktion oder in einem populärwissenschaftlichen Lektorat gibt es Menschen, deren Kompetenz es ist, bestimmte Inhalte, die zum Beispiel ein Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin liefert, unter Berücksichtigung des jeweiligen Mediums (also etwa eines Buches, das in einem bestimmten Verlag erscheint, einer bestimmten Zeitschrift oder eines bestimmten Onlinedienstes) für eine gegebene oder avisierte Zielgruppe aufzubereiten. Dazu dienen verschiedene Strategien, angefangen von einer peppigen Überschrift und einem genug, aber auch nicht zu viel verratendem Vorspann oder Klappentext bis hin zu Kürzungen, Straffungen, Bildunterschriften, Unterfütterungen von einzelnen Aussage durch anschauliche Beispiele usw. Man könnte all dies die Dramaturgie eines Textes nennen, und die Kollegen von P.M. haben hier andere Werkzeuge im Koffer als die von Spektrum der Wissenschaft – auch wenn beide über Klimawandel, Quantencomputer oder Neuroenhancement berichten.

Dass Wissenschaftler nicht von vornherein gewiefte Kommunikatoren sind, kann man ihnen nicht vorwerfen. Manche sind Naturtalente oder emsige Autodidakten, andere haben entsprechendes Handwerkszeug in gesonderten Medienpraxis-Seminaren erworben. Doch auf viele trifft all das nicht zu. Dass sich Autoren aber nicht unter die Arme greifen lassen, wenn die Lektorin oder der Redakteur aus einem für Medium und Zielgruppe unpassenden Text einen passenden Text erstellt, das ist schon erstaunlich. Und wiederum erweisen sich hier Geisteswissenschaftler tendenziell als beratungsresistenter.

Woran liegt das? Vielleicht daran, dass man als Geisteswissenschaftler von seinesgleichen immer noch schief angesehen wird, wenn man sich "populär" zu Wort meldet? Oder ist es gar so: Der ständige akademische Umgang mit Texten verbaut die Fähigkeit und sogar die Bereitschaft, zielgruppenspezifisch zu kommunizieren und sich dabei womöglich noch beraten zu lassen.

Wie brachte es ein Geisteswissenschaftler, Lehrstuhlinhaber an einer namhaften deutschen Universität, auf den Punkt, als ich ihm klarzumachen versuchte, dass man in unserem Verlag keine Sätze mit 8 Kommata publizieren könne, weil die Leser sonst aussteigen? Er wisse selbst, wie man formuliere, schließlich gebe er Kurse in wissenschaftlichem Schreiben. Nun denn …

 


*Der Umgang mit Superlativen wird auch innerhalb der Naturwissenschaften geübt: In meiner allerersten Physik-Vorlesung 1992 an der RWTH begrüßte uns Prof. Berger mit der Feststellung, alle heißen Fragen des Faches ließen sich in drei Gruppen einordnen: die Physik des unendlich Kleinen (Elementarteilchen), des unendlich Großen (Astrophysik, Kosmologie) und des unendlich Komplizierten (Vielteilchenphysik).

** Vgl. z.B. Gregor Markl: Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften – Verbündete, nicht Kontrahenten. In: Wozu Geisteswissenschaften? Campus 2003, S.187ff.

 


 Die Tagung wird gemeinsam veranstaltet vom Zentrum für Literatur und Kulturforschung Berlin und der VolkswagenStiftung, die auch ein Förderprogramm "Schlüsselthemen der Geisteswissenschaften" unterhält.

 

 

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Veröffentlicht von

Carsten Könneker Zu meiner Person: Ich habe Physik (Diplom 1998) sowie parallel Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte (Master of Arts 1997) studiert – und erinnere mich noch lebhaft, wie sich Übungen in Elektrodynamik oder Hauptseminare über Literaturtheorie anfühlen. Das spannendste interdisziplinäre Projekt, das ich initiiert und mit meinen Kollegen von Spektrum der Wissenschaft aus der Taufe gehoben habe, sind die SciLogs, auf deren Seiten Sie gerade unterwegs sind.

5 Kommentare

  1. Treffende Gegenwartsdiagnose….

    ….so empfinde ich die Situation auch und manchmal stecke ich selbst in jenen schön beschriebenen und manchmal auch unentrinnbaren Fallen…..einmal als Autorin und ein anderes Mal als Leserin ;-))
    …mal ist es zu viel Wissenschaft und mal zuviel Popularität oder gar Populismus 😉 ……So bleibe ich zurück und murmle vor mich hin: “Kann ich es jedem Recht machen”…einmal freuen sich die Leute im Elfenbeinturm und einmal die Leute im “Tal” ….und so versuche ich an einer “Brücke” vom “Elfenbeinturm” zum “Tal” zu bauen und fühle mich dabei gefangen auf einer lebenslangen “Baustelle”……

    Mir “geistert” dazu folgendes Bild in meinem Hirn herum…..

    Eine Brücke in einer “Herr-der-Ringe” Landschaft vom hohen Elfenbeinturm der Wissenschaft (überwuchert mit dornigen Rosen, vergitterten Fenstern, manche unvergittert, nur wenige lassen sich öffnen..) hinab ins Tal, wo die Menschen ihr hartes Dasein fristen…..Die Brücke hinab ins Tal des Lebens ist holprig, uneben, voller Lücken und gebrochenen Stegen…es ist mühsam und beschwerlich auf ihr in den Elfenbeinturm zu gelangen. Wer es aus dem Tal des Lebens in den Elfenbeinturm geschafft hat, verirrt sich leicht im Labyrinth der vielen unterschiedlichen Räume. Besucher sind erstaunt, dass sich auch die Bewohner des Elfenbeinturmes untereinander kaum kennen und nicht wissen, wie man von einem Bewohner zum anderen gelangt….Ach ja, es gibt ein paar Ausnahmen….einige Bewohner haben versucht mit Hilfe von “Durchbrüchen” ein paar Zimmer miteinander zu einem Raum zu verbinden*…einige finden das toll und gesellen sich dazu…..andere finden, dass die Bewohner des Elfenbeinturms befremdliche und unverständliche Eigenschaften besitzen……

    Auch diejenigen Elfenbeintürmler, welche sich zum Ziel gesetzt haben, mit den Leuten im Tal in Kontakt zu treten, haben es nicht leicht. So hängen die Leute im Tal zunächst an den Lippen der Elfenbeintürmler..angestrengt versuchen sie den seltsamen Botschaften zu folgen….enttäuscht wenden sie sich ab und fragen sich, ob denn die Elfenbeintürmler überhaupt wissen, wie das harte Leben im Tal tatsächlich ist….
    und so sind die Elfenbeintürmler und die Talbewohner bis heute an der “Brückenbaustelle” beschäftigt in der Hoffnung endlich eine Brücke zu haben, welche beide innig miteinander verbindet…..

    * z.B. die Psychoneuroimmunologen, Neurophilosophen, Bioniker…..

  2. Meiner Meinung nach sieht man vom allergrössten Teil der naturwissenschaftlichen Forschung ebenfalls nichts in der Öffentlichkeit, sondern oft nur eben genau die wenigen Themen, die “superlativierbar” sind. Wenn jetzt in den Naturwissenschaften 4% und in den Geisteswissenschaften 1% der Themen “pressereif” wären, wäre 80% der Berichterstattung naturwissenschaftlich, obwohl der allergrösste Teil der NW-Themen gleich “schwierig” wären wie die der GW.

    “Vielleicht könnten ja Naturwissenschaftler dazu beitragen, die Bedeutung geisteswissenschaftlicher Grundlagenforschung mehr hervorzuheben!”
    Dazu folgender Kommentar (zugeschrieben dem Physiker Feynman):
    “Philosophy of science is about as useful to scientists as ornithology is to birds.”
    (Ich meine, dass das nur für den Wissenschaftler als arbeitende Person zutrifft, nicht für den Wissenschaftler als Denker und Mitglied der Gesellschaft. Trotzdem hat das Diktum von Feynman was.)

  3. Gegenstand und Vermittlung

    Ihre Analyse in Ehren, vieles von dem mag gerade in den Wissenschaften stimmen, innerhalb der Geisteswissenschaften denke ich hier an die Lingusitik, die Mathematik, die Soziologie oder die Philosophie, deren Gegenstände sich in den letzten Jahrzehnten extrem verkopft haben und nur schwer auf ein paar wenige Grundgedanken runterbrechbar sind. Ich selbt beteibe mit Kollegen einen Blog zu Zentralasien, deren Gegenstand, — Kulturwissenschaften und fremde Länder — sollte man meinen recht einfach vermittelbar ist. Doch da es oft in unseren Fächern um fremde Denksysteme geht und differente soziale Strukturen, ohne deren Erklärung man im blanken Exotismus stecken bleibt, hört oft an dieser Stelle die Wissensvermittlung auf.

    Ich habe das Gefühl, das in der medialen Öffentlichkeit weniger Fragen vermittelt werden sollen, sondern vor allem Gewissheiten. Und davon haben die Geisteswissenschaften per definitionem so wenig zu bieten, weil ihre Aufgabe es ist, die eigenen Gewissheiten ständig zu überprüfen und gegebenenfalls abzuschaffen.

    Eine solche “Geisteshaltung” muß zwangsläufig in der Öffentlichkeit als Schwärmerei oder als Spinnerei ankommen, da der Zweifel eben oft seine Anwendungsgebiete noch sucht.

  4. Gewissheiten und Selbstreflektion

    Vielen Dank für die Kommentare. Einen kurzen Bericht über das Podium habe ich beim Deutschlandfunk entdeckt.

    Einen eigenen Bericht über einige Highlights der gesamten Tagung gebe ich im nächsten Post.

    Zur Frage der fehlenden bzw. ständig zu überprüfenden Gewissheiten in den Geisteswissenschaften, die von olim devona aufgeworfen wurde, möchte ich Folgendes bemerken: Diese kritische Einstellung gegenüber der eigenen “Sache” wäre auch etwas, das sich manche Naturwissenschaftler von Geisteswissenschaftlern abschneiden könnten. Es ist eine Stärke der Geisteswissenschafen (wenn man es nicht übertreibt)! Ich habe bereits mehrfach in diesem Blog darauf hingewiesen, dass ich z.B. wissenschaftshistorische oder -soziologische oder auch erkenntnistheoretische Seminare für Studenten der Naturwissenschaften (in kleinem Umfang natürlich nur, mehr wird nicht drin sein) entschieden befürworte. Auch die Berliner Tagung hat gezeigt: Wissenschaftler, die interdisziplinär gearbeitet haben, erhielten wichtige neue Impulse für das eigene Tun. Harald Welzer z.B. machte darauf aufmerksam.

  5. Geisteswissenschaften und die Wirtschaft

    Sie haben mir aus der Seele gesprochen mit Ihrem Artikel. Die etwas leidenschaftslose Öffentlichkeisarbeit der Geisteswissenschaften kann man aber auch auf das Bild in der Wirtschaft ausweiten. Wo gibt es dort ein tiefes Verständnis vom Nutzen dieser sogenannten “Orchideenfächer”? Wenn es weiten Teilen der Profssoren nicht gelingt ihre Kollegen vom Fach zu erreichen, wie soll es da mit Ansprechpartnern außerhalb des Elfenbeinturms gelingen? Ihr Einsatz, Herr Könneker, hilft ein Stück weit diese Kluft zu überbrücken.

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